Sonntag, 28. November 2010

Zuckerschock Alarm


Am Donnerstag war ich im ,,Schokolädchen" um Geschenke zu kaufen. Und was entdecke ich da? -Einen kleinen Kühlschrank mit bunten Petit Fours und Törtchen!!
Natürlich konnte ich nicht widerstehen und habe ein Biskuittörtchen mit Pistaziensahne und drei Petit Fours gekauft. Sie waren sehr süß und massig, aber haben lecki geschmeckt ;) besonders süß sind die Farben und Verzierungen.
Hier der Link vom Laden! Sehr toll zum Geschenke kaufen und Pralinen etc. holen.

Sonntag, 21. November 2010

Fein wars 2

Auf die Profiterols folgten die Entenbrust und die Beilagen.
Als erstes habe ich die Entenbrust gewaschen, trocken getupft und die Haut eingeschnitten. Danach habe ich die Brust in Butterschmalz auf der Hautseite knusprig angebraten und dann weiter auf der Fleischseite anbraten lassen. Die Entenbrust habe ich dann im Ofen bei 120 Grad 20 Minuten weiter garen lassen. Für die geplante Orangensauce habe ich etwas Bratfett der Ente mit Wein und Wasser abgelöscht und kochen lassen. In einem anderen Topf habe ich Zucker karamelisieren lassen und dies mit Orangenessig abgelöscht. Danach habe ich das Zucker-Essiggemisch mit Orangensaft aufgefüllt und mit der Rotweinsoße zusammengeschüttet.
Zur Beilage gab es Rosenkohl, den ich in ein bisschen geschmolzener Butter und angerösteten Pinienkerne geschwenkt habe und Kartoffelnudel.
Als Resüme muss ich sagen das mein Zeitmanagment nicht das beste war, doch es hat sehr gut geschmeckt und die Säure der Soße hat gut zu dem Fleisch gepasst.
Liebe Grüße und viel Spaß beim Nachkochen

Fein wars

Heute gab es Entenbrust mit Beilage und zum Nachtisch Profiterols. Als erstes habe ich die Profiterols nach einem Rezept meines neuen Kochbuchs gemacht.
Dazu habe ich 125ml Milch mit 70g Butter, Vanillezucker und weißem Zucker aufkochen lassen. Das musste kurz abkühlen, bevor ich 700g Mehl in die Milch rühren konnte. Unter ständigem Rühren entsteht ein ,,Brandteig" , der mit drei Eiern glatt gerührt wird.
Dieser Teig kann dann Teelöffelweise auf ein Backblech mit Backpapier gegeben werde und muss bei 200 Grad 17 Minuten backen. Danach sehen die Profiterols aus wie Windbeutel.

Die Profiterols wurden wie nach Rezept mit Sahne und Eis serviert, leider habe ich keine Passionsfrucht bekommen, sonst hätte ich wie im Rezept auch das Fruchtfleisch der Passionsfrucht benutzt um die Gebäcke zu verfeinern.

Sie haben himmlisch geduftet, und mein Vater wünscht sich für demnächst Profiterols zum Frühstück am Wochenende ;)

Samstag, 20. November 2010

Was gabs eigentlich am Wochenende?






Mein erstes Mottowochenende stand unter dem Stern der Chinesischen Küche... hier die Bilder von letzem Sonntag.















Was gabs eigentlich am Wochenende?

Auch letztes Wochenende gab es natürlich etwas Gekochtes von mir. Nämlich die angekündigten Frühlingsrollen und dazu eine Sauer-Scharfe Chinesische Suppe mit Garnelen. Leider kann ich erst heute davon berichten, da mich die Schule aufgehalten hat.

Die Suppe gab es als Geschmacksexplosion zur Vorspeise. 800ml Gemüsebrühe wurde mit Zitronengraspaste gekocht und ziehen gelassen. Danach habe ich klein geschnittene Pilze, Karotten und Zuckerschoten dazugegeben und alles für ein paar Minuten garen lassen. Danach wurden die Garnelen dazugegeben und für weitere 8 Minuten garen gelassen. Natürlich musste ich die Suppe noch ordentlich würzen und abschmecken um den asiatischen Geschmack zu bekommen. Dafür habe ich Fischsoße, Sojasoße, noch etwas Zitronengraspaste, rote Currypaste und den Saft einer Limette dazugegeben. Tipp: Die Zitronengraspaste verkocht relativ schnell und verliert Geschmack!! Deshalb nicht zu wenig verwenden.
Meine Esser haben die Suppe geliebt, auch die Schärfe war angehnem.

Die Frühlingsrollen haben mich einige Nerven gekostet. Die Füllung bestand aus Mais, Karotten, Broccoli und Pilzen. Das Gemüse habe ich in ein bisschen Currypaste im Wok angegart und dann gings ans Füllen. Die Reispapierblätter mussten in Wasser eingeweischt werden und zwei übereinander konnten daraufhin gefüllt werden. Tipp: Höchstens einen EL Füllung auf das Papier geben, sonst wird es definitiv zu schwer einzurollen.
Das Öl im Wok (Erdnussöl) habe ich richtig heiß werden lassen und die zusammengerollten Frühlingsrollen im heißen Öl braun brutzeln lassen. Leider habe ich die Röllchen einfach so in den Wok gegeben und der Teig ist am Boden angebacken. Also musste ich mir mit einer Kelle helfen und die Rollen im heißen Öl festhalten.
Es war ein Versuch wert, ganz zufrieden war ich mit den Rollen allerdings nicht, obwohl ich froh war das sie nicht aufgegangen sind!
Bilder im nächsten Post ;)

Freitag, 12. November 2010

Die Laune machts

Der November ist trist, kalt und obwohl mir einige Ereignisse in den letzten Tagen den Appetit verdorben haben, perfekt um an langweiligen Mittagen zu kochen. Letztes Wochenende hat mich inspiriert und obwohl ich einen Kater vom Feiern hatte, habe ich was leckeres gekocht! Auch dieses Wochenende will ich natürlich wieder etwas kochen.
Ich habe mich für Frühlingsrollen entschieden. Kennt ihr diese tiefgefrorenen Frühlingsrollen die einfach nur zum übergeben schmecken und überhaupt nicht knusprig sind, wenn man sie im Ofen macht? Ich kenne sie und will mich an selbstgemachten probieren.
Da wir keine gute Friteuse haben, werde ich es so machen wie es auch im Rezept beschrieben ist. Im Wok mit ganz viel heißem Öl. Morgen wird erstmal alles eingekauft und dann kann es losgehen ;)
Seid gespannt!!

Montag, 8. November 2010

Das Schwein hat sich im Senf gewälzt2




Alles mal anders herum, erst das Endresultat und zuletzt meine verwendeten Zutaten.
Sieht das Fleisch nicht mega aus?

Das Schwein hat sich im Senf gewälzt

Für dieses Wochenende habe ich mir ein schönes Gericht ausgesucht. Ich habe alles aus verschiedenen Rezept Ratgebern ausgesucht und zusammengestellt.
Es gab: Schweinefilet in Senfkruste mit Championsoße und selbstgemachten Spätzle!!

Ich hatte ganz schön meine Last mit den Spätzle. Sie sind mir beim ersten Mal ohne richtiges Spätzlewerkzeug etwas zu groß geworden und ich hatte Probleme beim Teig abzuschmecken.
Aber sie haben nach Spätzle geschmeckt und alle waren stolz dass ich sie wenigstens halb hinbekommen habe. Das Grundrezept findet man auf folgender Seite, von der auch ich das Rezept verwendet habe: http://www.spaetzle.de/

Das Schweinefilet wurde scharf mit Butterschmalz angebraten und dann bei 175° Grad für zwanzig Minuten weiter im Ofen gegart. Fünf Minuten vor Ende habe ich das Filet mit einer Senfkruste bestrichen. Dafür einfach 1 Ei, 1 Eigelb, 2 EL Paniermehl, 2 EL Senf und 20g warme Butter verrühren und die Kruste wird richtig toll auf dem Fleisch!

Die Championsoße habe ich einfach nach Kopf gemacht: Zwiebel und Knobi plus den Pilzen abgebraten, mit Weißwein abgelöscht und mit Gemüsebrühe aufgefüllt. Ein bisschen Soßenbinder hat alles ein bisschen dicker gemacht und Salz und Pfeffer haben alles fein gewürzt.
Kann ich nur emfehlen ;) Bilder folgen im zweiten Post
Liebe Grüße und viel Spaß beim Selbstkochen

Freitag, 5. November 2010

Neues Kochbuch im Regal

Hier ist es! Das neue Kochbuch von Herrn Lafer und Herrn Lichter!
Das dritte Kochbuch in unserem Regal, das von großen Köchen ist. Es findet jetzt seinen Platz neben ,,Born to Cook 2" von Tim Mälzer und einem Kochbuch von Johann Lafer. Naja Stop, außerdem noch neben einem Kochbuch von bofrost in Zusammenarbeit mit Alfons Schuhbeck!

Sind sehr sehr leckere Rezepte drinne, vorallem !5! Rezepte mit Jakobsmuscheln. Ich werde mindestens zwei Jakobsmuschelrezepte kochen, versprochen!!
Das Buch ist sehr schön gestaltet und die Mischung zwischen feinen und normalen Gerichten ist guut zum umsetzten.

Viel Spaß beim selbst kochen und liebe Grüße ♥

Dienstag, 2. November 2010

Schande über mein Haupt

Jaaa ich weiß, Fast Food und richtiges Kochen haben nichts miteinander gemeinsam. Aber ich musste heute nach der Schule einfach einen Döner essen. Ich hatte noch soo viel zu tun und keine Zeit wenigstens ein bisschen was Gescheites zu machen und deshalb war es eben ein Döner ohne Ziegenkäse!! Der war wirklich lecker, doch das Grummeln in meinem Bauch beängstigt mich ein bisschen und die Knobifahne ist auch nicht grade vorteilhaft :D

Ich bin schon am Überlegen, was ich am Sonntag kochen könnte. Tipps?
Morgen hole ich mir ein neues Kochbuch, was ich dann auch vorstellen werde.

Also bis dann
Liebe Grüße und Bon Appétit ♥

Montag, 1. November 2010

LeckerSchmecker

Also Eigenlob stinkt ja bekanntlich, aber das Panna Cotta war wirklich lecker. Es hatte einen leckeren Vanillegeschmack, der Limettenabrieb hat den gewissen Kick gegeben und der feine Sahnegeschmack war mhhhh!! Also das haben übrigens auch meine Eltern gesagt :D
Dazu gab es eine schnell gekochte Himbeergrütze und nicht das geplante Himbeerpüree.

Wie das ging?
Alors, als erstes die Himbeeren klein schneiden und mit etwas Zucker zum Kochen bringen. Als nächstes 2 EL Speisestärke mit dem Saft von zwei Limetten glatt rühren und mit den Himbeeren im Topf verrühren. Aufkochen lassen und voilà eine leckere Grütze. Kann selbstverständlich variiert werden. Für meinen Geschmack war die Grütze ganz schön säuerlich, bei Bedarf einfach ein bisschen mehr Zucker oder weniger Saft nehmen.
Die grünen Stückchen auf dem Dessert sind übrigens gehackte Pistazien aus der Backabteilung in Rewe und co., und haben kaum Eigengeschmack.
Beim Anrichten muss ich noch Üben, ich weiß :)